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Öl zum Backen: Diese Öle sind wirklich geeignet

Suchst du wertvolle Tipps, um das Backen mit Öl zu verbessern? Dieser Text hilft dabei, deine Backkünste auf ein neues Level zu bringen!

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Öl zum Backen: Diese Öle eignen sich am besten

In einigen Rezepten wird empfohlen, Öl zum Backen zu verwenden. Während das für viele noch recht befremdlich ist, nutzen die Amerikaner schon lange mehr Öl als Butter für ihre Backwaren. Erfahre jetzt, welche Vorteile Öl beim Backen mit sich bringt und welche sich eignen.

  Öl statt Butter oder Margarine – die Vorteile beim Backen 

In den meisten klassischen Backrezepten kommen Butter oder Margarine zum Einsatz. Allerdings gibt es mehr und mehr Hobbybäcker, die auf Öl zum Backen schwören. Woran liegt das und welche Vorteile bietet die Alternative?

Wer auf Milchprodukte verzichten will oder muss, hat mit Öl eine passende weitere Option an der Hand.

Auch die Konsistenz des Gebäcks verändert sich. Der Teig wird durch die Verwendung von Öl beim Backen fluffiger und geschmeidiger. 

Außerdem sind Backwaren länger haltbar als bei der Verwendung von Butter. 

Auch für Sparfüchse ergibt sich ein passender Vorteil: Speiseöl ist meist günstiger als Butter!

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Einfache Dosierung 

Übrigens lässt sich Öl zum Backen viel einfacher dosieren. Mit einer 500 ml Ölflasche mit Ausgießer kannst du die gewollte Menge ganz einfach zu deinem Teig geben. Dadurch erwischst du weder zu viel noch zu wenig Öl.

Kein Anbacken mehr

Kennst du das, wenn du in deiner Backform Öl oder Butter verteilen möchtest, damit dein Kuchen nicht anbackt? Hier kommt der 250 ml Ölsprüher ins Spiel. Er macht einen ganz klaren Unterschied und erleichtert dir das Backen ungemein!


Was zeichnet geschmacksneutrales Öl zum Backen aus?  

Je nach Backware solltest du nur geschmacksneutrales Öl verwenden. Andernfalls kann sich ein seltsamer Geschmack in deinem Gebäck breitmachen. Doch wie findest du heraus, welches Öl zum Backen geschmacksneutral ist? Ganz allgemein gilt: 

Raffinierte / neutrale Öle

Raffinierte Öle sind so gut wie neutral in Geschmack und Geruch. Diese neutralen Öle zum Backen erkennst du unter anderem daran, dass sie hoch erhitzbar, raffiniert und damit zum Braten und Backen geeignet sind.

Vorteil von neutralem Öl

Bei süßem Gebäck sollte das verwendete Öl nicht zu dominant schmecken. Kuchen, Muffins, Torten und Co. sollten daher mit raffinierten Ölen gebacken werden. Sie entstehen durch die Pressung von erhitzten Samen, Kernen und Früchten. Durch den Vorgang werden unerwünschte Begleitstoffe entfernt und das Öl hat wenig Eigengeschmack. Mit einem Ölsprüher mit Doppel-Sprühdüsen kannst du solche Öle besonders gut dosieren.

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Kaltgepresste / nicht neutrale Öle

Kaltgepresste Öle hingegen sind aromatisch und liefern ein charakteristisches Aroma. Sie sind folglich nicht neutral und werden auch als nativ bezeichnet. Sie eignen sich besser für kalte Speisen oder zum schonenden Kochen.

Vorteil von aromatischem Öl

Neben neutralen Ölen gibt es auch aromatische Öle, die sich zum Backen des ein oder anderen Gebäcks eignen. Das Ziel dabei ist, dir die besondere Aromatik zunutze zu machen. Kokosfett und Kokosöl eignen sich zum Backen, da sie ein gewisses Kokosaroma haben, das du für Kuchen oder Muffins nutzen kannst. Raffiniertes Kokosfett ist dagegen komplett neutral im Geschmack. 

 

Welches Öl eignet sich zum Backen?

Wenn du Öl zum Backen verwenden willst, solltest du dir folgende Faustregel merken: Kaltgepresste Öle eignen sich für die kalte Küche, raffinierte Öle für die heiße Küche. Es gibt allerdings ein paar Besonderheiten, sodass du das ein oder andere kaltgepresste Öl auch zum Backen verwenden kannst.

Zu den geschmacksneutralen Ölen zum Backen von süßem Gebäck zählen:

  • Sonnenblumenöl (wird aus Sonnenblumenkernen gewonnen)
  • Rapsöl (wird aus Rapssamen gewonnen)
  • Albaöl (eine Form von Rapsöl)
  • Keimöl (wird aus Maiskolben gewonnen)
  • Kokosöl (aus dem Fleisch der Kokosnuss)

Kann man Olivenöl zum Backen nehmen? 

Tatsächlich schon. Kaltgepresstes und nicht raffiniertes Olivenöl hat zwar einen Eigengeschmack, doch da Olivenöl – anders als viele andere nicht raffinierte Öle – auf bis zu 180°C erhitzt werden kann, kannst du es ebenfalls zum Backen verwenden. Vor allem herzhafte Rezepte und Brote wie Pizza oder Ciabatta profitieren von dem Eigengeschmack.

 

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Die Rolle des Rauchpunktes 

Ein wichtiger Faktor sind die Fettsäuren in einem Öl. Diese bestimmen, wie stark ein Öl erhitzt werden kann, bevor es beginnt zu qualmen. 

Hierbei sollten Sie beachten, dass kaltgepresste Öle generell einen niedrigen Rauchpunkt haben (zwischen 120 bis 190 Grad). Ausnahmen wie bei Kokosfett sind möglich. Im Zweifel greifen Sie besser zu raffinierten Ölen. Diese können über 200 Grad erhitzt werden. Beachten Sie, dass ein Öl in unterschiedlichen Qualitäten erhältlich sein kann.

 Zum Dosieren können Sie den 2-in-1-Ölspender verwenden. Lesen Sie hier mehr zu weiteren Produkten und den Vorteilen von Ölspendern.


Fazit

Welches Öl sich zum Backen eignet, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Du solltest daher immer je nach Backware ein geeignetes Öl wählen. So bist du auf der sicheren Seite, was den Geschmack angeht.


 Häufig gestellte Fragen

Kann man Olivenöl zum Backen nehmen?

Ja, auch wenn es sich bei Olivenöl um raffiniertes Öl handelt, eignet es sich zum Backen. Das liegt daran, dass es im Gegensatz zu anderen Ölen stärker erhitzt werden kann (bis zu 180°C).

Welches Öl ist zum Backen am besten?

Am besten eignen sich neutrale Öle wie Sonnenblumen- oder Rapsöl zum Backen. Sie haben einen neutralen Geschmack und dürfen stark erhitzt werden.

Kann man mit kaltgepresstem Öl backen?

Kaltgepresstes Öl ist nicht geschmacksneutral. Damit eignet es sich nicht zum Backen. Nur dann, wenn du das jeweilige Aroma in der Backware haben möchtest, solltest du kaltgepresste Öle zum Backen verwenden.

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